Webinar am 21. Februar 2019, 20 Uhr
Hilfe, mein Hund ist ein Stalker!

Dein Hund läuft dir auf Schritt und Tritt hinterher?
Nicht mal zur Toilette kannst du allein gehen?
Du sitzt auf der Couch, dein Hund neben dir – doch sobald du aufstehst, springt er auch auf?
Du tust doch schon so viel, um ihn auszulasten,
aber es scheint immer noch nicht genug zu sein?
Also spielst du noch mehr mit ihm ?
Du wirfst den Ball noch öfter, lastest den Kopf noch mehr aus, gehst noch längere Gassi-Runden, buchst noch einen Kurs in der Hundeschule …
Trotzdem ist er dein ständiger Schatten?
Du liest immer wieder, dass Hunde viel Schlaf und Ruhe brauchen, nur: Wie soll das denn bitte gehen?
In der Ruhe liegt die Kraft!
Hunde haben in der Tat ein sehr ausgeprägtes Schlaf- und Ruhebedürfnis.
15-18 Stunden pro Tag sollten es schon sein. Welpen, kranke Hunde und Senioren sogar noch mehr!
In unserem oft hektischen Alltag nehmen viele Hunde sich diese wichtigen Ruhephasen nicht mehr selbst.
Chronische Übermüdung, Gereiztheit, Konzentrationsmangel, Krankheit und immer öfter auch Burnout sind die Folgen.
Höchste Zeit, etwas (weniger) zu tun!
Das kannst du aus diesem Webinar mitnehmen:
In diesem Webinar erkläre ich dir, warum dein Hund ein Stalker ist und wie du ihm helfen kannst, diesen anstrengenden Fulltime-Job an den Nagel zu hängen. Ich zeige dir ausführlich den Aufbau einer sinnvollen Ruheübung, die du überall einsetzen kannst. Zu Hause, unterwegs, im Restaurant oder bei Freunden: Dein Hund wird schnell entspannen können. Und du auch 😉
Schon nach einer kurzen Zeit wirst du Veränderungen feststellen, denn diese „Übung“ wird eure Beziehung stärken und kann sich sogar positiv auf die Leinenführung, Hundebegegnungen und den Rückruf auswirken.
Das bekommst du:
- -Live-Webinar, Dauer etwa 90 Minuten!
- -Ausführliche Step-by-step-Anleitung für die Ruheübung!
- -Umfangreiche Betreuung in einer geheimen Pop-up-Gruppe bei Facebook!
- -Stelle sieben Tage lang deine Fragen und zeig mir deine Videos vom Training.
- Du bekommst zeitnah ein Feedback!
- -Profitiere von den Videos und Fragen anderer Teilnehmer!
- -Schau dir die Aufzeichnung des Webinars an, wenn du nochmal reinhören möchtest!
Das sind die Kosten:
€ 29,00
Das brauchst du, um teilzunehmen:
-PC oder Smartphone
-Internetverbindung
-Kopfhöhrer
-Zoom*
(*das ist eine kleine, kostenlose und unkomplizierte Applikation, die du in wenigen Sekunden herunterladen kannst. Den Link dazu erhälst du nach der Anmeldung.)

Über meine Arbeit:
Ich sehe mich eher als Hundehaltertrainerin, denn als Hundetrainerin. Als Vermittlerin zwischen zwei unterschiedlichen Spezies.
Hunde tun im Prinzip immer nur das, was für sie in einer Situation richtig ist. Dafür Sorge zu tragen, dass der Hund sich in unserer Menschenwelt so verhält, dass er, bzw. wir mit ihm nicht anecken, ist das Bestreben der meisten Hundehalter. Doch wie erreicht man das?
Ab dem Moment, wo wir einen Hund zu uns nehmen, tragen wir die volle Verantwortung für sein Tun. Wir müssen ihn durch´s Leben und durch die Gesellschaft führen.
Tun wir das in seinen Augen nicht gut, hält er uns für nicht kompetent, wird jeder Hund auf seine Art diese Führung selbst in die eigenen Pfoten nehmen. Und genau da fangen die Probleme dann an:
Es wird an der Leine gezogen, Artgenossen werden angepöbelt, der Rückruf ignoriert und im schlimmsten Fall sogar der eigene Halter gemaßregelt.
Doch was braucht ein Hund, um unsere Führung annehmen zu können?
Hundehalter darin zu schulen, die wahren Bedürfnisse ihrer Hunde zu erkennen, sie auszubilden zu fairen und souveränen Hundeführern – das habe ich mir zum Ziel gemacht.
Das geht nicht immer von heute auf morgen. Oftmals ist dies ein Entwicklungsprozess für den Menschen, denn Führen können verlangt uns einiges ab und ist nicht jedem in die Wiege gelegt worden. Ein selbstbewusstes Auftreten, sinnvolle Regeln aufstellen und auch durchsetzen können, Situationen richtig einschätzen und zum Wohle aller entscheiden und handeln – das sind nur einige Dinge, die ein Hund von seinem Menschen erwartet, um sich führen zu lassen.
Führungskompetenzen zu erlangen fordert vor allem auch, sich mit der hündischen Art zu kommunizieren auseinanderzusetzen. Die Welt ein wenig aus Hundesicht sehen zu können schafft nicht nur Verständnis, sondern macht auch handlungsfähig. Den Eigenen und auch andere Hunde „lesen“ zu können ist von unschätzbarem Wert und hilft, Missverständnisse zu vermeiden.
Der klassische Hundeschulbetrieb lässt in der Regel wenig Raum und Zeit für intensive Gespräche und individuelle Ratschläge. Doch jedes Mensch-Hund-Gespann ist anders, hat andere Probleme und andere Fragen. Alle zusammen in einem Kurs immer wieder die gleichen Übungen absolvieren zu lassen sehe ich daher nicht als zielführend.
In Einzelcoachings, Webinaren und Seminaren nehme ich mir die Zeit, die Ursachen für die individuellen Probleme aufzuspüren und erarbeite zusammen mit dem Hundehalter einen für ihn auch umsetzbaren Weg zu einem besseren Miteinander.
Gerne helfe ich auch dir, deinen Hund besser zu verstehen und von ihm verstanden zu werden.


